Ich versuche die Welt zu erforschen, nicht wie ein Wissenschaftler durch empirische Beweise, die aufeinander aufbauen. sondern mit Hilfe der Fotografie. Der Poesie.
Die Welt ist lebendig, poetisch, sie ist größer und umfassender als unser Verstand sie erfassen kann. Sie ist frei, anders, fremd, sie ist langsam, schwebend, oder laut und fließend, sie ist nicht mit unserem Verstand alleine zu erfassen.
Die Fotografie kann mir nun als Hilfe, als eine mystische Möglichkeit sein, dieses Andere zu zeigen, es sichtbar werden zu lassen. Es ist die Antwort das Bildes, die ich nicht rational begreifen kann. Hier im Bild kann es für mich erkenntlich werden. Die Kamera als meine mystische Möglichkeit die Begegnung mit der Welt zu übersetzen und sie so, im Abbild zu erkennen.
Das Bild selbst, die intuitive Bearbeitung mit dem fotografischen, dem chemischen Material ist der Versuch das, was mir die Fotografie offenbart hat sichtbar werden zu lassen, auch für andere, damit sie es wirksam werden kann. Es ist der Versuch meine subjektive Erfahrung sichtbar zu machen.
Es ist der Versuch das, was ich als sensibles Medium mithilfe der Fotografie aufnehmen konnte, zu übersetzen, umzuwandeln und sichtbar werden zu lassen. Der fotografische Film kann für mich so Dinge festhalten, die ich nicht mit meinem Verstand erfassen kann. Hier können sie sichtbar werden ,und zugleich als „so ist es gewesen“ als wirklich erkannt werden. Die Fotografie ist mein mystsisches Werkzeug die Wahrheit hinter der Natur, die nie offen zutage liegt, sichtbar zu machen. Das Negativ wird zum mystischen Abdrucks des Moments. Hier kann sich durch das Licht, die Wahrheit einbrennen, manifestieren. Ich versuche im Bild dieses offenzulegen, es sichtbar zu machen wie es für mich sichtbar wurde. Hier kann es zugleich frei bleiben, im Bild.
Die Fotografie ist meine Möglichkeit die Welt zu erkennen, sie für mich sichtbar zu machen. Es ist meine Möglichkeit der Welt zu begegnen und Antworten auf Fragen zu bekommen die ich sprachlos in der Welt habe. Es ist die Antwort des Bildes selbst.
Die Welt ist lebendig, poetisch, sie ist größer und umfassender als unser Verstand sie erfassen kann. Sie ist frei, anders, fremd, sie ist langsam, schwebend, oder laut und fließend, sie ist nicht mit unserem Verstand alleine zu erfassen.
Die Fotografie kann mir nun als Hilfe, als eine mystische Möglichkeit sein, dieses Andere zu zeigen, es sichtbar werden zu lassen. Es ist die Antwort das Bildes, die ich nicht rational begreifen kann. Hier im Bild kann es für mich erkenntlich werden. Die Kamera als meine mystische Möglichkeit die Begegnung mit der Welt zu übersetzen und sie so, im Abbild zu erkennen.
Das Bild selbst, die intuitive Bearbeitung mit dem fotografischen, dem chemischen Material ist der Versuch das, was mir die Fotografie offenbart hat sichtbar werden zu lassen, auch für andere, damit sie es wirksam werden kann. Es ist der Versuch meine subjektive Erfahrung sichtbar zu machen.
Es ist der Versuch das, was ich als sensibles Medium mithilfe der Fotografie aufnehmen konnte, zu übersetzen, umzuwandeln und sichtbar werden zu lassen. Der fotografische Film kann für mich so Dinge festhalten, die ich nicht mit meinem Verstand erfassen kann. Hier können sie sichtbar werden ,und zugleich als „so ist es gewesen“ als wirklich erkannt werden. Die Fotografie ist mein mystsisches Werkzeug die Wahrheit hinter der Natur, die nie offen zutage liegt, sichtbar zu machen. Das Negativ wird zum mystischen Abdrucks des Moments. Hier kann sich durch das Licht, die Wahrheit einbrennen, manifestieren. Ich versuche im Bild dieses offenzulegen, es sichtbar zu machen wie es für mich sichtbar wurde. Hier kann es zugleich frei bleiben, im Bild.
Die Fotografie ist meine Möglichkeit die Welt zu erkennen, sie für mich sichtbar zu machen. Es ist meine Möglichkeit der Welt zu begegnen und Antworten auf Fragen zu bekommen die ich sprachlos in der Welt habe. Es ist die Antwort des Bildes selbst.